Autorenrichtlinien für Publikationen

Optometry & Contact Lenses (OCL)

Offizielles Mitteilungsorgan der Vereinigung Deutscher Contactlinsen-Spezialisten und Optometristen (VDCO e.V.)
 

Zielsetzung

Optometry & Contact Lenses (OCL) ist eine 10mal jährlich erscheinende Fachzeitschrift für den Gesamtkomplex Augen und Sehen (Eye and Vision Care). Sie veröffentlicht wissenschaftliche und klinische Fachartikel sowie Kasuistiken aus den Fachgebieten Augenoptik, Optometrie, Ophthalmologie und benachbarter Disziplinen. Darüber hinaus publiziert sie Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Fachgebiete, Buchrezensionen über aktuelle Neuerscheinungen aus dem Bereich Eye and Vision Care sowie Verbandsinformationen der Vereinigung Deutscher Contactlinsen-Spezialisten und Optometristen (VDCO e.V.).  Jede Ausgabe beinhaltet darüber hinaus die Rubrik „COE zertifizierte Fortbildung“. Hierbei handelt es sich um einen zertifizierten fachlichen Beitrag, für welchen die Leser „Weiterbildungspunkte“ erhalten können.

Jeder Fachartikel durchläuft vor der Publikation einen Peer Review Prozess.

Primärer Leserkreis:

Augenoptiker*innen, Optometrist*innen, Ophthalmolog*innen und Ärzt*innen in der Weiterbildung zum*zur Facharzt*in für Augenheilkunde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Studierende dieser Disziplinen.

Chefredakteur/Editor-in-Chief

Wolfgang Cagnolati, DSc*, MSc*, FCOptom, FAAO, Germany
*Pennsylvania College of Optometry

Editorial Board

  • Dr. Michael Bärtschi, Bern, Switzerland
  • Dr. Sven Jonuscheit, Glasgow, UK
  • Dr. Heiko Pult, Weinheim, Germany

  
Scientific Advisory Board

  • Dr. Stefan Bandlitz, Köln, Germany
  • Prof. Dr. Sherry Bass, New York, USA
  • Prof. Dr. Jan P. Bergmanson, Houston, USA
  • Dr. Andreas Berke, Köln, Germany
  • Dr. med. Detlev Breyer, Düsseldorf, Germany
  • Dr. Bastian Cagnolati, Duisburg, Germany
  • Dr. Fabian Conrad, Sydney, Australia
  • Prof. Dr. Stephan Degle, Jena, Germany
  • Prof. Dr. med. Carl Erb, Berlin, Germany
  • Prof. Dr. Holger Dietze, Berlin, Germany
  • Dr. Klaus Ehrmann, Botany, Australia
  • Prof. Dr. J. Peter Gierow, Kalmar, Sweden
  • Prof. Dr. med.  Dipl. Ing. (FH) Hans-Jürgen Grein, Lübeck, Germany
  • Prof. Dr. Michel Guillon, London, UK
  • Dr. Andreas Hartwig, Heikendorf, Germany
  • Dr. Wolfgang Jaschinski, Hagen (Westfalen), Germany
  • Prof. Dr. Christian Kempgens, Berlin, Germany
  • Prof. Dr. Pete Kollbaum, Bloomington, USA
  • Prof. Dr. Konstantin Kotliar; Aachen, Germany
  • Prof. Dr. med. Kathleen Kunert, Jena, Germany
  • Prof. Dr. med. Anja Liekfeld, Potsdam, Germany
  • Dr. Dörte Lünsmann, Waterloo, Canada
  • Dr. Sigrid Müller-Schotte, Utrecht, Netherlands 
  • Prof. Dr. Paul Murphy, Waterloo, Canada
  • Prof. Dr. Daniela Nosch, Olten, Switzerland
  • Dipl. Ing. (FH) Gustav, Pöltner, Insbruck, Austria
  • Prof. Dr. Stephan Reiss, Berlin, Germany
  • Dr. Janine Rolfs, Berlin, Germany
  • Dr. Jan Skersvetat, Boston, USA
  • Prof. Wolfgang Sickenberger, Jena, Germany
  • Prof. Dr. med. Nicole Stübiger, Hamburg, Germany
  • Dr. Daniela Oehring, Plymouth, UK
  • Dr. Mirjam van Tilborg, Utrecht, Netherlands
  • PD Dr. Wolfgang Wesemann, Köln, Germany
  • Prof. Dr. Stefanie G. Wohl, New York, USA
  • Dr. Graeme Young, Farnham, UK

    
Projektkoordination

Stephanie Mühlberg, DOZ-Verlag
E-Mail: muehlberg@ocl-online.de

Autoreninformation

Optometry & Contact Lenses veröffentlicht wissenschaftliche und klinische Fachartikel sowie Kasuistiken aus den Fachgebieten Augenoptik, Optometrie, Ophthalmologie und benachbarter Disziplinen. Fachpublikationen, welche schon anderweitig veröffentlicht wurden, können nicht akzeptiert werden. Eingesandte Manuskripte müssen mit einer schriftlichen, vom Verfasser unterzeichneten Versicherung versehen sein, dass sie in keinem anderen Fachorgan publiziert wurden und sich zurzeit in keinem Peer Review Prozess befinden.

Die Begutachtung der Manuskripte erfolgt in einem anonymen Peer Review Verfahren durch den Chefredakteur und zwei Gutachter.

Nomenklatur

Für Publikationen in deutscher Sprache gilt die neue deutsche Rechtschreibung (lt. Duden, aktuelle Auflage). Abkürzungen sollen nur, wenn sie gemeinverständlich sind, gebraucht werden. Bei der ersten Nennung sollen Abkürzungen ausgeschrieben werden. In Verbindung mit der Nennung von Normen gelten die aktuellen Dokumente von DIN, ISO und CEN. Maßeinheiten sollen entsprechend der Vorgaben des Internationalen Einheiten System (SI) angegeben werden. Geräte sollen mit Produkt/Markennamen sowie Hersteller und Herkunftsland benannt werden. Lateinische oder griechische Bezeichnungen werden mit "z" und „k“ geschrieben (z.B. Mydriatikum oder Zytostatika). Fachbegriffe in lateinischer Sprache behalten ihre Originalschreibweise (z.B. Candida albicans). In Verbindung mit Arzneimitteln soll der von der Weltgesundheitsorganisation vergebene internationale Freiname INN (International Nonproprietary Name) benutzt werden.

Geschlechtergerechte Sprache

In den Publikationen der OCL soll geschlechtergerechte Sprache verwendet werden. Dabei wird ein Sternchen* hinter den Wortstamm platziert und die entsprechende Endung  angehängt wie z.B. als „Student*in“, „der*die Forscher*in“, „ein*e Lehrer*in“. Alternativ können geschlechtsneutrale Begriffe verwendet werden, wie z.B. „Studierende“, „Forschende“, „Lehrende“. Überschriften können von der Regelung ausgenommen werden. 
 

Publikationsbeiträge

Wissenschaftliche und klinische Artikel

Wissenschaftliche und klinische Artikel sollen eine maximale Länge von 3.500 Wörter bei einer Schriftgröße 12 Punkt/Times New Roman nicht überschreiten. Hierin integriert sollte eine Zusammenfassung in deutscher und ein Abstract in englischer Sprache sein. Das Abstract soll prägnant sein sowie Zweck, Methode, Ergebnis und Fazit von maximal 250 Wörtern je der wissenschaftlichen/klinischen Arbeit beinhalten. Literaturverweise sollten in der Zusammenfassung nach Möglichkeit vermieden werden. Der Beitrag darf maximal 4 Tabellen und 6 Abbildungen sowie 5 bis 6 Schlüsselwörter in deutscher und englischer Sprache aufweisen. (Schlüsselwörter in Anlehnung an: „MeSH (Medical Subject Headings)“ der National Library of Medicine (http://www.nlm.nih.gov/mesh/authors.html)). Die Anzahl der Literaturverweise ist auf 30 Nennungen begrenzt. 

Literatur Review Artikel

Review Artikel sollen eine maximale Länge von 4.000 Wörtern bei einer Schriftgröße von 12 Punkt/Times New Roman nicht überschreiten. Hierin integriert sollte ein Abstrakt (Abstrakt in deutscher und englischer Sprache) von maximal je 250 Wörtern sein. Das Abstrakt soll prägnant sein sowie Zweck, Methode, Ergebnissen und Fazit der wissenschaftlichen/klinischen Arbeit beinhalten. Literaturverweise sollen in der Zusammenfassung nach Möglichkeiten vermieden werden. Der Beitrag darf maximal 6 Tabellen und 6 Abbildungen sowie 5 bis 6 Schlüsselwörter in deutscher und englischer Sprache aufweisen (Schlüsselwörter in Anlehnung an: „MeSH (Medical Subject Headings)“ der National Library of Medicine (http://www.nlm.nih.gov/mesh/authors.html). Die Anzahl der Literaturverweise ist auf 50 Nennungen begrenzt.

Kasuistiken

Kasuistiken sollen eine maximale Länge von 2.500 Wörtern bei einer Schriftgröße von 12 Punkt/Times New Roman nicht überschreiten. Hierin integriert soll ein Abstrakt (Abstrakt in deutscher und englischer Sprache) von maximal je 250 Wörtern sein. Das Abstrakt soll prägnant sein sowie Zweck, Methode, Ergebnissen und Fazit der Kasuistik beinhalten. Literaturverweise sollten in der Zusammenfassung nach Möglichkeit vermieden werden.  Der Beitrag darf maximal 4 Tabellen und 6 Abbildungen sowie 5 bis 6 Schlüsselwörter in deutscher und englischer Sprache aufweisen (Schlüsselwörter in Anlehnung an: „MeSH (Medical Subject Headings)“ der National Library of Medicine (http://www.nlm.nih.gov/mesh/authors.html).  Die Anzahl der Literaturverweise ist auf 25 Nennungen begrenzt.

COE Zertifizierte Fortbildung

Continuing Optometric Education (COE) ist der Oberbegriff für zertifizierte Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für das Gesamtgebiet der Optometrie.  Für einen erfolgreichen Abschluss eines COE zertifizierten Kurses in Optometry & Contact Lenses (OCL) erhält der Teilnehmer 1 COE Punkt. In jeder Ausgabe von OCL erscheint ein COE-Beitrag. Hierzu gehören sowohl wissenschaftliche als auch klinische Artikel und Kasuistiken. Das OCL Editorial Board wählt den jeweiligen Artikel aus; die Fragen werden nach den gemeinsamen Richtlinien der Gütegemeinschaft Optometrische Leistungen (GOL), VDCO und SBAO als Multiple Choice Test konzipiert.
 

Manuskriptaufbau

Die Struktur des Artikels soll wie folgt sein:

  • Zusammenfassung/Abstract 
  • Einführung
  • Material und Methoden
  • Ergebnisse
  • Diskussion
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis
  • Anhänge

Die einzelnen Abschnitte sollen nicht nummeriert werden.

Titelseite

Die separate Titelseite gliedert sich wie folgt:

  • Titel kurz und prägnant (maximal 60 Buchstaben).
  • Autorennamen sowie akademische Grade, institutionelle Zugehörigkeiten, E-Mail-Anschrift des korrespondierenden Autors*in bzw. aller Autoren.
  • Korrespondierender Autor (verantwortlich für die komplette Korrespondenz mit dem Chefredakteur und den Gutachtern während des Peer Review Prozesses).

Literaturverzeichnis

Literaturverweise werden im Text in nummerischer Reihenfolge aufsteigend als Hochzahl genannt. Die Auflistung der Literaturverweise erfolgt ebenfalls nummerisch ansteigend im Abschnitt „Literaturverzeichnis“. Literaturverweise und Journaltitel sollten entsprechend den „Uniform Requirements for Manuscripts Submitted to Biomedical Journals“ (http://www.icmje.org) erfolgen. Die Verwendung/Installation von CSL (Citation Style Language) für Referenzen wird empfohlen. Die benötigte CSL "Optometry & Contact Lenses (OCL)“ finden Sie kostenfrei zum Download unter ocl-online.de. Die CSL „Optometry & Contact Lenses (OCL)“ wird unterstützt von Zotero, Paperpile, Mendeley, Papers sowie weitere.

Beispiele für Literaturverweise

Fachartikel

Bar-Dayan, Y., Levin, A., Morad, Y., Grotto, I., Ben-David, R., Goldberg, A., Onn, E., Avni, I., Levi, Y. and Benyamini, O. G. (2005). The changing prevalence of myopia in young adults: a 13-year series of population-based prevalence surveys. Invest. Ophthalmol. Vis. Sci., 46, 2760–2765.

Leone, J. F., Cornell, E., Morgan, I. G., Mitchell, P., Kifley, A.,Wang, J. J. and Rose, K. A. (2010). Prevalence of heterophoria and associations with refractive error, heterotropia and ethnicity in Australian school children. Br. J. Ophthalmol., 94, 542–546.

Smandzich, M., von Handorff, C. (2016). Skiaskopie nach Mohindra vs. Skiaskopie in Zykloplegie bei hyperopen Kindern. DOZ, Opto., 36-41.

Bücher

Edwards, M. H. (1998). Myopia: definitions, classifications and economic implications. In: Myopia and Nearwork (eds. Rosenfield, M., Gilmartin, B.), Butterworth-Heinemann, Oxford, pp. 1–12.

Viner, C. (2004). Refractive Examination. In: Pediatric Optometry (eds. Harvey, W., Gilmartin, B.) Butterworth-Heinemann, pp. 21-26.

Homepage

American Optometric Association (2017). Comprehensive Pediatric Eye and Vision Examination. Evidence-Based Clinical Practice Guidelines, http://www.aoa.org.  Referencing: 01. October 2020.

Abbildungen, Tabellen und Fotos

Abbildungen, Tabellen und Fotos werden als separate Dateien dem Manuskript beigefügt und nicht in den Text integriert. Abbildungs- sowie Tabellenunterschriften (Verzeichnis) sollen am Ende der Textdatei gesetzt werden. Abbildungen und Tabellen sind fortlaufend zu nummerieren (z.B.: Abb. 1, Abb.2; Tab. 1, Tab. 2). Die Abbildungs- und Tabellenhinweise sind entsprechend in den Text einzufügen. 

Urheberrecht

Werden Abbildungen, Tabellen und Fotos aus urheberrechtlichen Publikationen oder aus dem Internet genutzt, ist eine unbefristete Abdruckgenehmigung notwendig (die Verantwortung hierfür obliegt den Autoren). Das Urheberrecht an der aktuellen Publikation bleibt weiterhin bei den Autoren.

Dateiformate

Druckunterlagen werden wie folgt eingereicht:

  • Text: möglichst als Word-Datei (andere offene Formate sind auch zulässig; keine PDF-Dateien)
  • Bilder: möglichst in den folgenden Formaten .eps, .jpg, .ppt, .pptx oder .tif mit einer Auflösung von mindestens 300 dpi
  • Tabellen: als Word-Dokument (.doc, .docx)

Interessenkonflikt

Sollte ein Interessenkonflikt bestehen, ist dieser vor dem Literaturverzeichnis zum Beispiel in der folgenden Form anzugeben: „Bert Meyer und Jane Miller sind bezahlte Angestellte der Firma Ypsilon; die Studie wurde finanziert durch die Firma Ypsilon“. Besteht kein Interessenkonflikt, so hat der Autor dies zum Beispiel wie folgt zu benennen: „Der Autor hat keinen Interessenkonflikt in Bezug auf die im Artikel genannten Methoden und Geräte“.

Deklaration von Helsinki und Studien an Tieren

Sollte die eingereichte Studie an Menschen durchgeführt worden sein, hat der Autor zu bestätigen, dass die Studie entsprechend der ethischen Grundsätze für medizinische Forschung am Menschen des Welt Ärztebundes (Declaration of Helsinki) durchgeführt wurde. Probanden /Patienten dürfen nur mit Nummern und/oder Buchstaben, nicht aber mit ihrem Namen oder Initialen, benannt werden. Die Einverständniserklärung der Probanden/Patienten muss bestätigt sowie die Ethikkommission benannt werden.

Alle Studien an Tieren sollten entsprechend der ARRIVE Richtlinien, der EU Direktive EU Directive 2010/63/EU für Studien an Tieren oder dem National Institutes of Health guide for the care and use of Laboratory animals (NIH Publications No. 8023, revised 1978) entsprechen. Die Sicherstellung obliegt dem Autor/den Autoren.

Danksagungen

Danksagungen sind separat vor dem Literaturverzeichnis zu platzieren.

Copyright

Alle Inhalte, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anderes gekennzeichnet, beim DOZ-Verlag Optische Fachveröffentlichung GmbH. Jegliche Reproduktion, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.

Korrekturverfahren

Vor dem endgültigen Druck erhält der korrespondierende Autor eine PDF-Datei zur Durchsicht und Druckfreigabe. Die Autoren werden gebeten, die Korrekturdatei innerhalb der aufgeforderten Frist an den Verlag zurückzusenden. Der korrespondierende Autor ist für die Korrektheit der freigegebenen Korrekturdatei verantwortlich. Nachträgliche Änderungen sind nicht mehr möglich. Nach der Publikation erhalten alle Autoren eine PDF-Datei ihrer Publikation sowie auf Wunsch bis zu drei Freiexemplare der entsprechenden OCL-Ausgabe Die Datei darf für nicht-kommerzielle persönliche Zwecke benutzt werden.

Checkliste Manuskript

Entsprechend der vorgegebenen Richtlinien der Autoreninformation sind folgende Punkte bei der Übersendung der Publikationsunterlagen zu berücksichtigen:

  • Länge (Wörterzahl) von Zusammenfassung/Abstract, Schlüsselwörter, Text und Literaturhinweise in Abhängigkeit von der Art des Beitrags (d.h. wissenschaftlich/klinische Beiträge, Literatur Review Artikel oder Kasuistiken).
  • Titel auf separater Titelseite: entsprechend Vorgaben
  • Manuskriptaufbau: entsprechend Vorgaben
  • Literaturverzeichnis: entsprechend Vorgaben 
  • Abbildungen, Tabellen und Fotos: entsprechend Vorgaben
  • Dateiformate: entsprechend Vorgaben
  • Interessenkonflikt: entsprechend Vorgaben
  • Deklaration von Helsinki und Studien an Tieren: entsprechend Vorgaben
  • Unterzeichnete Erklärung/Versicherung: Eingesandte Manuskripte müssen mit einer unterzeichneten Erklärung/Versicherung versehen sein, dass sie noch in keinem anderen Fachorgan publiziert wurden und sich zurzeit in keinem Peer Review Prozess befinden.
  • Korrekturverfahren: entsprechend Vorgaben.

Manuskripteinreichung

Alle Druckunterlagen sind elektronisch zu senden an: 

Wolfgang Cagnolati, DSc*, MSc*, FCOptom, FAA0

E-Mail: cagnolati@ocl-online.de
 

Downloads

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